SATANS REVENGE ON
MANKIND –“GOREBLAST”
Dieses Album ist so was von runter gestimmt, dass es
selbst im Keller eines gerichtsmedizinischen Institutes die Toten mit seinen
Vibrationen wecken dürfte. Down-Tuned
–Gore- Grind , aber so was von unten, alter Schalter. Anfänglich hab ich sogar
noch die Gitarre gesucht! Dabei groovt „Goreblast“ ohne Unterlasse, walzt sich mal
langsam, rumpelt mal zackig oder
schunkelt im „Hase hoppelt übern Acker“ Rhythmus daher. Geht so Richtung RUMPELPUMPEL, ihr wisst schon, das
Songwriting ist minimalistisch, der Gesang in verschiedenen Lagen locker
gedreht. Soll bedeuten, der Pitshifter wird mal mehr mal weniger beansprucht,
ist aber ein wichtiges Element bei dieser blutigen Schrubberparty. Viel besser kann Goregrind auf Grund seiner
simplen Struktur gart nicht funktionieren. Glückwunsch, ist ein völlig
durchgefeuertes Album geworden. Muss man laut spielen, da hüpft die Nachbarin mit Kittelschürze
und Vorwerk unterm Arm aus dem Fenster. Nicht weil ihr kulturelles Weltbild
vielleicht verrückt ist, sondern weil der Staubsauger gegen den Pitshifter und
die tiefergelegte Instrumentenfront aufgesteckt hat. Suchen, klauen, Suizidrate
hochtreiben, macht euch in die Spur! (
JUPP )
Rotten Roll Rex
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